Als Körperenergie wird die psychosomatische Erregung bezeichnet. Diese ist die Basis unserer Lebensprozesse und Lebensäußerungen. Körperenergie wird im Stoffwechsel erzeugtund durch muskuläre und neuronale Aktivität verbraucht. Körperenergie wird durch Motivationen mobilisiert und durch Abwehrprozesse dysreguliert.
Körperenergie kann entfernt als Erregung, Aktiviertheit, Vitalität, Kraft, Lust, Ladung, Wachheit, Interesse, Teilnahme oder Durchströmtheit beschrieben werden.
Umgekehrt werden Zustände von Blockaden, Depression oder Ausgebranntheit als Energiemangel erlebt. Wenn wir blockiert, erschöpft, deprimiert oder gelangweilt sind, spüren wir im Körper, dass unser Energieniveau niedrig ist. Der Körper fühlt sich schwach und schwer an, wir sind müde, kraftlos und lustlos. Das Niveau der Körperenergie kann also hoch oder niedrig sein, wie eine Batterie, die aufgeladen oder entladen sein kann.
Unsere innere Batterie kann auch überladen sein, was in Stress-, Spannungs-, Stauungs- oder Überflutungszuständen der Fall ist. In solchen überreizten Zuständen des Körpers ist mehr Energie mobilisiert, als genutzt bzw. verarbeitet wird.
Mit einem gezielten Energieausgleich kann hier, vor allem bei negativen Symptomen entgegengearbeitet , Blockaden gelöst und ein positiver Energiezustand wieder hergestellt werden.